Claudia Sievers

Senior Scientific Officer at Robert Koch Institute

Claudia Sievers is a Senior Scientific Officer at the Robert Koch Institute since March 2018, focusing on the development of an electronic reporting system for infectious diseases and surveillance of infectious diseases, including COVID-19. As a project manager, expertise includes laboratory support and staff training in developing countries related to diagnostics for highly pathogenic microorganisms and biosafety. Claudia also serves as a lecturer at Carinthia University of Applied Sciences and has provided freelance consulting for study design and biosampling. Previous roles include Head of Laboratory at the Helmholtz Centre for Infection Research, postdoctoral work at Mount Sinai School of Medicine, and a visiting scientist position at Institut Curie. Claudia holds a PhD in Biochemistry from the Max Planck Institute for Infection Biology, a Master's degree in Epidemiology from Berlin School of Public Health, and an EPIET degree in Applied Epidemiology from the European Center for Disease Control.

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Berlin, Germany

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Robert Koch Institute

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Vorrangige Aufgaben liegen in der wissenschaftlichen Untersuchung, der epidemiologischen und medizinischen Analyse und Bewertung von Krankheiten mit hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder hoher öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung. Das RKI berät die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), und wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit. Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit. Im Hinblick auf das Erkennen gesundheitlicher Gefährdungen und Risiken nimmt das RKI eine zentrale „Antennenfunktion“ im Sinne eines Frühwarnsystems wahr.


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